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Fast 100 Jahre währte die Geschichte der „Speichertriebwagen“ in Deutschland. Als sich bei den „Akkus“ die blau/beige Lackierung verstärkt durchsetzte und die Deutsche Bundesbahn Ende der 70er Jahre die ersten Akku-Triebwagen auf das Abstellgleis schob, rückten die liebevoll als: „Akkublitz, Säurekübel oder Rasende Taschenlampe“ bzw. die 517er als „Limburger Zigarren oder U-Boote“ titulierten Triebwagen zunehmend in den Fokus der Eisenbahnfans. Im September 1995 endete mit Abstellung des 515 548-6 beim Bahnbetriebswerk Wanne-Eickel die Geschichte der Akkutriebwagen in Deutschland.
Blicken Sie auf die letzten 20 Einsatzjahre zurück und bereisen Sie Strecken, die es schon lange nicht mehr gibt.