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Band 1: Die Jahre 1956 - 1960
Der Name Karl-Ernst Maedel ist für Generationen von Eisenbahnfreunden ein Begriff. Er war es, der durch seine Publikationen das Thema Eisenbahn breiten Kreisen näher brachte und dabei Maßstäbe setzte. Seine ab den späten Sechzigern erschienenen Bildbände waren Meisterwerke. Kaum einer verstand es wie er, der Dampflokzeit facettenreich ein literarisches Denkmal zu setzen. Neben den Bilderschätzen aus Archiven namhafter Bildautoren waren seine Bücher immer auch eine Plattform jüngerer Eisenbahnphotographen.
Karl-Ernst Maedel war auch selbst photographisch tätig. Seine Bilder gelten als wahre Klassiker – sie zeigen eindrucksvoll die Atmosphäre einer Zeit, in der die Dampflokomotive bei der DB noch einen erheblichen Anteil an der Zugförderung hatte. Und doch finden sich auch Bilder der anderen Traktionsarten.
EK-Autor Wolfgang Löckel hat sich gemeinsam mit dem Sohn des unvergessenen Literaten, Wolfgang Maedel, der Aufbereitung des (Photo-)Nachlasses von Karl-Ernst Maedel gewidmet.
Wolfgang Löckel
Portrait
Seit 1969 publiziert unser Autor Wolfgang Löckel verkehrshistorische Beiträge. Über 40 Jahre war er im Betriebsdienst der DB und ebenso lange ist er aktiver Museumseisenbahner. Ab 1985 brachte er sein Wissen bei der Organisation zahlreicher historischer Sonderzüge, später auch Plandampf- und Fotozugveranstaltungen ein. Schwerpunkte seiner Publikationen sind die Bahnen seiner Heimat in der Pfalz und dem Rhein-Neckar Raum, aber auch Kleinbahnen in Süddeutschland, sowie Berichte über historische Reisezugwagen. Wolfgang Löckel ist vermittelnder Botschafter der Stiftung Deutsche Eisenbahn (SDE) und lebt in Ladenburg bei Mannheim.
Weitere Veröffentlichungen des Autors
Alte Meister der Eisenbahn-Photographie
Karl-Ernst Maedel, Band 2
Abenteuer Alltag
Juwelen der Bundesbahnzeit
Darmstadt und seine Eisenbahnen
Verkehrsgeschichtliche Bilderstreifzüge rund um die Jugendstil-Stadt
Weinheim und seine Eisenbahnen
Verkehrsgeschichtliche Bilderstreifzüge rund um die Zweiburgenstadt
Auf Dienstreise
Unterwegs mit dem Zugförderungsdezernenten