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Die linksrheinische Großstadt Krefeld zählt zu den größten Städten am Niederrhein und war vor allem für die Eisenbahn ein bedeutender Verkehrsknoten an den Hauptverbindungen zwischen dem Ruhrgebiet und den Niederlanden sowie auch in Nord-Süd-Richtung. Krefeld, die „Stadt wie Samt und Seide“, ist ebenso durch seine Eisenbahninfrastruktur jedem Interessierten ein Begriff: mit dem Ausbesserungswerk Oppum, großen Rangierbahnhöfen in Linn, Uerdingen und Hohenbudberg, der Waggonfabrik Uerdingen mit ihren berühmten Schienenbussen oder durch die weltbekannten Bayer-Werke.
Als erstes Buch zur Krefelder Verkehrsgeschichte führt uns der Autor fachkundig mit zahlreichen unveröffentlichten Bildern auf Entdeckungsreise zum faszinierend vielfältigen Geschehen, auch der der lokalen Strecken und Überlandverbindungen mit ihrem einst umfangreichen Netz. Dazu gehören z. B. die private Krefelder Eisenbahn, die Hafenbahn sowie im Stadtverkehr das bis heute bestehende Meterspur-Straßenbahnnetz der Stadtwerke Krefeld.
- Vorwort
- Krefeld, Stadt wie Samt und Seide
- Der Hauptbahnhof, das monumentale Wahrzeichen
- Von Krefeld Hbf aus in alle Richtungen:
In Richtung Homberg
In Richtung Mönchengladbach
In Richtung Neuss
In Richtung Kleve
In Richtung Neuwerk - Das Bahnbetriebswerk Krefeld
- Das Ausbesserungswerk Oppum
- Die Krefelder Eisenbahn Gesellschaft:
Krefeld-Süd—Nordbahnhof—Hüls—Moers
Krefeld-West—St. Tönis—Süchteln—Viersen
Hüls—Kempen—Süchteln
Betriebshof Weeserweg
Der Schluff - Rheinhafen und Hafenbahn
- Stadtverkehr auf Schiene und Straße
- Die Uerdinger Waggon-Fabrik AG