Verkehrsknoten

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Christian Ernst

Verkehrsknoten Braunschweig

112 Seiten mit 207 Abbildungen
300 x 210 mm
ISBN: 978-3-8446-6306-8
Artikel-Nr.:6306
[2023]
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Am 1. Dezember 1838 nahm die erste deutsche Staatsbahn ihren Betrieb auf. Zunächst bis Wolfenbüttel, dann bis nach Bad Harzburg. Weitere Streckenneubauten folgten. Die Bahnanlagen platzten förmlich aus allen Nähten und es war dringend erforderlich eine grundlegende Erweiterung der Verkehrsanlagen durchzuführen. Erst in den 1940er Jahren folgten konkrete Arbeiten. Das Kriegsende 1945 hinterließ eine großflächige Zerstörung der Stadt Braunschweig und die bei den Erdarbeiten eingesetzen Bau-Feldbahnen wurden schnell zur Trümmerräumung genutzt. 1960 wurde der neue Durchgangsbahnhof eingeweiht.

Zur Verkehrsgeschichte gehören auch die Braunschweigische Landes-Eisenbahn, die Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn und die Straßenbahn- und Omnibusbetriebe, ebenso die Büssing-Omnibusse. In den 1930er Jahren  entstand ein moderner Kanalhafen mit Gleisanschluss und eigenem Bahnbetrieb.

Vorwort

Schienenverkehrsknoten Braunschweig

Das Ausbesserungswerk Braunschweig

Die Braunschweigische Landes-Eisenbahn-Gesellschaft (BLE)

Die Braunschweig-Schöninger Eisenbahn AG (BSE)

Die Hafenbahn Braunschweig

Schmalspurdampf in Braunschweig

Nutzfahrzeuge aus Braunschweig

Straßenbahn und Omnibus in Braunschweig

Das Ende und der Anfang

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