Verkehrsknoten

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Andreas Giller

Verkehrsknoten Kassel

112 Seiten mit 184 Abbildungen
300 x 210 mm
ISBN: 978-3-8446-6307-5
Artikel-Nr.:6307
[2024]
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Kassel entwickelte sich schon früh zu einem Eisenbahnknoten. Die ersten Bahnlinien wurden 1848 und 1849 eröffnet. Die erste Ost-West-Verbindung, die  Kurfürst-Friedrich-Wilhelm Nordbahn, führte schließlich über Bebra bis Gerstungen. Die ‚Main-Weser-Bahn‘ verband  als Nord-Süd-Verbindung die Städte Kassel und Gießen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Bedeutung des Bw Kassel im hochwertigen Personen- und Güter-Fernverkehr gewidmet.

Daneben entwickelte sich Kassel zu einem bedeutsamen Industriestandort und zur größten Stadt in Nordhessen mit Betrieben zur Herstellung von Schienenfahrzeugen. Zu nennen sind hier vor allem Henschel sowie die Waggonfabriken Wegmann und Credé.
Das Buch behandelt neben den deutschen Staatsbahnen, mit deren Bahnhöfen und dem Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerk, auch die von Kassel ausgehenden Privatbahnen und  innerstädtischen Industriebahnen. Ebenso wird der öffentliche Personen-Nahverkehr mit Bussen und Bahnen ausführlich in Wort und Bild wiedergegeben.

  • Vorwort
  • Die Frühzeit der Eisenbahn in Kassel
  • Preußische Staatsbahn bis 1920
  • Deutsche Reichsbahn 1920 bis 1945
  • Bahnverkehr der Nachkriegs- und DB-Zeit bis 1973
  • Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerke, Bahneinrichtungen
  • Bahn- und Fahrzeugindustrie
  • Klein-, Privat- und Industriebahnen
  • Mit Straßenbahn und Bus durch Kassel
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