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Die OHE wurde 1944 aus ehemals selbstständigen Kleinbahnen gegründet und war danach die größte private Eisenbahngesellschaft mit öffentlichem Verkehr in Deutschland. Seitdem wandelt sich die OHE fortlaufend: Wurden zunächst die Nebenbahn-Dampfloks durch schwere ehemalige Staatsbahnmaschinen ersetzt, löste man diese später durch Dieselloks ab. Nach dem Wegfall einiger Großkunden auf dem eigenen Netz ist die OHE jetzt auch auf dem Staatsbahnnetz unterwegs und setzt dabei erstmals Elektroloks ein.
Im Buch werden zunächst die Vorgängerbahnen beschrieben. Beginnend bei der schmalspurigen Bleckeder Kreisbahn spannt sich der Bogen über die Bahnen im Raum Lüneburg, Winsen und Soltau sowie die von Celle ausgehenden Kleinbahnen über Wittingen nach Oebisfelde. Nach Skizzierung der Vorgänge, die zur OHE-Fusion führten, wird die Geschichte bis in die jüngste Zeit (2010), die durch die Ausweitung der Verkehre sowie die Übernahme durch die Arriva-Bachstein GmbH gekennzeichnet ist, ausführlich dargestellt.
Besonders genau wird die Entwicklung des Fahrzeugparks aufgezeigt – neben den eigenen Fahrzeugen werden auch die angemieteten Loks beschrieben. Durch neue Funde in verschiedenen Archiven war es möglich, diverse „weiße Flecken“ im Lebenslauf einzelner Maschinen zu klären.
Ein weiteres Kapitel ist dem Streckennetz der OHE gewidmet, in dem jede Strecke ausführlich vorgestellt und die Veränderung ihrer Ausstattung über die Jahre dokumentiert wird. Eingegangen wird auch auf die Entwicklung der zahlreichen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften der OHE sowie auf die Arbeit der OHE-Fahrzeugwerkstätten.