Lokomotivfabriken

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Stefan Lauscher / Gerhard Moll

Jung-Lokomotiven (1)

Band 1: Geschichte und Lokomotiven der Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal 1885 - 1987
210 x 297 mm
ISBN: 978-3-88255-797-8
Artikel-Nr.:797
[2012]
2. Auflage 2014
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Von 1885 bis 1987 wurden von der Arn. Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg Lokomotiven in einzigartiger Vielfalt – sowohl für die Staatsbahnen als auch für Privat- und Werkbahnen – gebaut. Die Autoren Stefan Lauscher und Gerhard Moll haben die faszinierende Geschichte recherchiert und nachgezeichnet. Herausgekommen ist ein begeisterndes Buch, das mit hunderten bislang unbekannten Fotos großzügig illustriert ist.

Ausführlich wird die Geschichte der Lokomotivfabrik von ihren Anfängen bis zur letzten Lok 1987 beschrieben und die wichtigsten Lokomotiven vorgestellt.

  • Vorwort
  • 1. Kapitel:
    Jung & Staimer (1885-1888)
    Start in eine ungewisse Zukunft
    Die frühen Jahre
  • 2. Kapitel:
    Arn. Jung Locomotiv- und Maschinen-Fabrik (1888-1913)
    Der lange Weg zum eigenen Gleisanschluss
    Jung wird Lieferant der Staatsbahn
    Das Werk wächst
    Das Ende der „Gründer“-Jahre
  • 3. Kapitel
    Arn. Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH (1913-1945)

    Die Ära Paul Hintze
    Jung-Lokomotiven erobern die Weltmärkte
    Krieg und Kriegsproduktion
    Nachkriegsjahre
    Krisenjahre: Inflation und Neuorientierung
    Der „Troll“: Jungs erste Grubenlokomotive
    Dieselmotoren und Diesel-Feldbahnlokomotiven
    Die Weltwirtschaftskrise: Jung und der Kampf um die Selbständigkeit
    Tiefpunkte, Höhepunkte: Die wechselvollen 30er Jahre
    Zurück zu alter Größe: Die Jahre 1935-1939
    Generationswechsel: Von Paul zu Arnold Hintze
    Die Ära Arnold Hintze
    Der Zweite Weltkrieg (die ersten Kriegsjahre: 1939-1942)
    Die Kriegslok Baureihe 52 (die späten Kriegsjahre: 1943-1944)
    Baubeschränkungen: Das Kriegs-Lok-Typenprogramm
    Der Zusammenbruch (1945, Kriegsende)
  • 4. Kapitel
    Arn. Jung Lokomotiv-Fabrik GmbH (1945-1981) – Die Nachkriegszeit

    Der Wiederaufbau beginnt
    Nachkriegs-52er: Die ersten Neubaulokomotiven von Jung
    Das Reparaturlokprogramm: Jung Jungenthal wird   „Privat-Ausbesserungswerk“
    Der schwierige Neubeginn: Zwischen Währungsreform und Aufbaujahren
    Die Neubau-Dampflokomotiven der DB: Jung und die Baureihe 23
    Willkommen im Wirtschaftswunderland: Neuer Schwung ab Mitte der 50er Jahre
    Leopard, Fuchs und Marder: Der Einstieg in die Panzerfertigung
    Neue Zuversicht: Die Konsolidierungsjahre zwischen 1955 und 1963
    Der Lokomotivbau auf dem Rückzug: Die 60er Jahre
    Großdiesellokomotiven: Der letzte Höhepunkt im Jung-Lokomotivbau
    Jung in Nöten: Die Lokomotivfabrik gerät in die Krise
    Noch einmal durchstarten: Das angeschlagene Unternehmen wird saniert
  • Farbteil
  • 5. Kapitel
    Jung Jungenthal GmbH (1982-1993)

    Das Ende
    Weiter – aber anders: Jung und die Zeit nach 1993
  • 6. Kapitel
    Der Lokomotivbau bei Jung – Eine Bilanz

    Produktionszahlen
    Erhaltene Lokomotiven
  • 7. Kapitel
    Lokomotiven und mehr – Was die Jungenthaler Lokomotivfabrik sonst noch alles baute

    Kessel für Straßenwalzen, Dampfpflüge und Lokomobile
    Schmiedeteile
    Fahrbare Kompressor-Anlagen
    Diesel-Lokomobile
    Hartzerkleinerer und Gesteinsstaub-Mahlanlagen
    Dieselmotoren
    Stationäre Dieselelektro-Aggregate
    Fahrbare Diesel-Elektro-Aggregate
    Motor-Straßenwalzen
    Autoschütter
    Werkzeugmaschinen (Vertikal-Drehmaschinen)
    Behälter-, Apparate- und Anlagenbau
    Wehrtechnik
    Und was da sonst noch so war
  • Quellenverzeichnis
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