Straßen- u. Stadtbahnen in Deutschland
Der Schwerpunkt im östlichen Sachsen liegt ganz klar auf dem vielfältigen Betrieb in der Landeshauptstadt Dresden, der in seiner Geschichte mehrere Betriebe zum heutigen Unternehmen vereinte. Doch auch abseits der Großstadt gibt es in der Region bis heute interessante Straßenbahnen zu sehen – von der Überlandbahn im Kirnitzschtal über die Museumspferdebahn in Döbeln bis zum kleinen Betrieb in Görlitz, direkt an der Grenze zu Polen.
Darüber hinaus rollten früher auch Bahnen in den Städten Freiberg, Meißen, Riesa und Zittau, die alle bereits lange vor dem Zweiten Weltkrieg ihren Verkehr einstellten.
- Vorwort
- Einleitung
- Bad Schandau (Kirnitzschtalbahn)
- Döbeln
- Dresden
Die Continental-Pferdeeisenbahn-Gesellschaft
Die Tramways Company of Germany Limited und die Dresdner Straßenbahn-Gesellschaft
Deutsche Strassenbahngesellschaft in Dresden
Staatsstraßenbahnen
Staatliche Lößnitzbahn Mickten – Kötzschenbroda
Staatsstraßenbahn Löbtau – Deuben (Plauensche Grund-Bahn)
Die Staatsstraßenbahnen Cotta – Cossebaude, Bühlau – Weißig und Arsenal – Klotzsche
Straßenbahn Loschwitz – Pillnitz
Die Dresdner Überland-Verkehrs-Gesellschaft mbH
Die Dresdner Vorortsbahn
Die Lockwitztalbahn Niedersedlitz – Kreischa
Die Ausstellungsbahn im Großen Garten
Die Städtische Straßenbahn Dresden und ihre Nachfolger
Durch die Zeit der Weimarer Republik
Die Dresdner Straßenbahn AG bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs
Durch die Nachkriegszeit und die Deutsche Demokratische Republik: DVG, KWU und Volkseigener Betrieb
Die Betriebshöfe der Straßenbahn
Nach der Wiedervereinigung
Erste Versuche mit Obussen – die Haidebahn
Die Loschwitzer Bergbahnen
Die Dresdner Industriebahn
Die Elbfähren - Freiberg
- Görlitz
- Königstein
- Meißen
- Riesa
- Zittau
- Farbteil